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Sie haben einen Termin für eine Computertomographie oder eine Kernspintomographie?

Wenn es das erste Mal für Sie ist, haben Sie sicherlich eine Menge Fragen. Diese wollen wir Ihnen in dieser Rubrik beantworten. Aber gleich vorneweg: Untersuchungen im Computer- und Kernspintomographen sind schnell, einfach und völlig schmerzlos. Es gibt also keinen Grund, Angst vor der Untersuchung zu haben.

Auf diesen Seiten bieten wir Ihnen Informationen zum Ablauf der Untersuchungen, so daß Sie sich gezielt darauf vorbereiten können. Sie können sich hier aber auch einen Überblick über die faszinierende Technologie verschaffen, die unsere Untersuchungen erst ermöglicht.


Computertomographie

Die Computertomographie ist im Prinzip eine Weiterentwicklung der Röntgenuntersuchung. Aus verschiedenen Blickwinkeln werden Röntgenbilder erzeugt, die ein leistungsfähiger Computer in Schichtbilder umwandelt. Daher stammt auch der Begriff Computertomographie, er setzt sich aus den griechischen Wörtern tomós (Schnitt) und gráphein (Schreiben) zusammen.

Die Computertomographie ist bei bewegten Strukturen nicht so artefaktbelastet wie die Kernspintomographie.

Die Computertomographie als modernes bildgebendes Verfahren kann bei vielen Fragestellungen eingesetzt werden.

In der Computertomographie führen wir die Untersuchung in einem modernen Mehrzeilen-Spiral-CT (Somatom Scope von Siemens) durch.

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Kernspintomographie

Die Kernspintomographie wird auch Magnetresonanztomographie, MR oder MRT genannt. Sie ist ein diagnostisches Verfahren, das Schnittbilder des menschlichen Körpers in jeder Raumorientierung liefern kann, ohne Röntgenstrahlenbelastung. Die Kernspintomographie wird seit 1977 am Menschen eingesetzt.

Die hauptsächlichen Untersuchungsgebiete sind in der Diagnostik des Gehirns sowie der Wirbelsäule, der Gelenke, der Knochen und der Weichteile zu sehen. In neuerer Zeit können auch Organe wie die Leber, die Bauchspeicheldrüse, die Nebennieren, die Gebärmutter und die Prostata untersucht werden.

Die MR-Mammographie ist eine gute Ergänzung zur Mammographie und zur Ultraschall-Untersuchung und insbesondere zur Abklärung unklarer Befunde geeignet. Sie ist aber nicht als Screening- bzw. Suchmethode geeignet.

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